06. März 1906 - April 1960
Malerin, Übersetzerin, Autorin
Jane Simone (Janie) Bussy wurde 1906 in Frankreich geboren und war die Tochter und das einzige Kind von Dorothy Strachey-Bussy (1865-1960) und Simon Albert Bussy (1870-1954). Ihre Mutter stand dem Bloomsbury Kreis nahe - sie war eine Schwester von Lytton Strachey und eine Freundin von Virginia Woolf -, schrieb den 1949 in der Hogarth Press anonym erschienenen autobiografischen Roman "Olivia", veröffentlichte 1907 eine Biografie über Eugene Delacroix, übersetzte u.a. Biografien von Diego Velázquez, Antoine Watteau und Werke von Andre Gide ins Englische und hatte hervorragende Grammatikkenntnisse. Janies Vater stammte aus einer Schuhmacherfamilie in Dole; er besuchte die lokale Kunstschule und danach mit einem Stipendium die École des beaux-arts de Paris, wo er sich mit Henri Matisse anfreundete. Bei einem Aufenthalt in England 1901 lernte Simon Bussy Dorothy Strachey kennen; 1903 heirateten die beiden und übersiedelten nach Roquebrune an der Südküste Frankreichs. Sie kauften mit einer großzügigen Unterstützung durch Dorothys Vater, Sir Richard Strachey, "La Souco", ein Haus das für Lytton Strachey, der sie im April 1904 besuchte, die beste Aussicht von ganz Europa hatte.
La Souco wurde bald zum Treffpunkt für französische und englischen Intellektuelle, Kunst- und Kulturschaffende: BesucherInnen - um nur einige zu nennen - waren Simons alter Freund Henri Matisse, der regelmäßig am Sonntag pünktlich um halb fünf zum Tee kam, der belgische Maler Jean Vanden Eeckhoudt - ebenfalls ein Freund von Simon -, der mit seiner Familie in der Nachbarschaft wohnte, Andre Gide, mit dem Dorothy eine enge und komplizierte Freundschaft verband, Paul Valery, Roger Fry, Vanessa Bell und Duncan Grant, Virginia und Leonard Woolf, Mark Gertler, Gwen und Jacques Raverat, Bernard Berenson. Auch die zahlreichen Mitglieder der großen Strachey-Familie besuchten regelmäßig die Bussys oder sahen in La Souco einen Ort, an den man sich zurückziehen konnte: so suchte Janies Cousine Julia Strachey - in schwierigen familiären Verhältnissen aufgewachsen - 1925 nach einem Nervenzusammenbruch Zuflucht in La Souco; 1930 und 1931 zog sie sich wieder hier zurück, um ihren heiteren und bitterbösen Roman "Cheerful Weather for the Wedding" (dt.: "Heiteres Wetter zur Hochzeit") zu Ende zu schreiben (siehe Eintrag "Julia Strachey"). Bei ihrer Tante Dorothy fand sie einen Ort, an dem sie ungestört schreiben konnte, trotzdem beschwerte sie sich bei ihrem damaligen Ehemann Stephen Tomlin und meinte: „schreckliche Tees! Nichts als Marmelade und etwas, das sie Kuchen nennen, aber in Wirklichkeit kondensiertes Mückennetz mit Johannisbeeren darin ist."
In diesem Umfeld, in dem Literatur und Malerei einen hohen Stellenwert hatten, wuchs Janie auf; sie besuchte keine öffentliche Schule sondern wurde gemeinsam mit ihrer Freundin und Nachbarin, der vier Jahre älteren Julienne "Zoum" Vanden Eeckhoudt (verh. Zoum Walter) von ihrer Mutter unterrichtet, die als Lehrerin bei der Feministin und Menschenrechtsaktivistin Marie Souvestre in Allenswood bei London gearbeitet hatte - eine ihrer Schülerinnen war damals Eleanor Roosevelt gewesen.
Einen Teil des Jahres - von Ende Mai bis Ende September - verbrachte die Familie Bussy regelmäßig in England. Hier wohnten sie im Londoner Haus der Stracheys in Lancaster Gate, dann Hampstead und später am Gordon Square 51; am Gordon Square 50 lebte Virginia Woolfs Schwester Vanessa Bell mit ihrer Familie; ihr Sohn Quentin und Janie wurden um 1920 täglich zum Unterricht bei Rose Paul am Mecklenburg Square geschickt; Miss Paul, eine entfernte Verwandte der Stracheys, war eine ehemalige Lehrerin und Kennerin der griechischen Kultur. Janies Mutter wollte, dass Janie lernte, Inhaltsangaben zu schreiben - Miss Paul allerdings schätzte ihre mathematische Begabung. Quentin, zehn Jahre und sich selbst hässlich findend, und Janie, eine schüchterne angehende junge Dame, hatten anfangs nicht viele Gemeinsamkeiten, eines jedoch verband sie: am Weg zu ihrer Unterrichtsstunde blieben sie immer bewundernd und schweigend am Grab der Anna Cromwell - Enkelin von Oliver Cromwell - in St. George's Garden stehen. Mit der Zeit entwickelte sich eine langjährige Freundschaft zwischen den beiden. In dieser Zeit hatte Janie auch eine Romanze mit ihrem um acht Jahre älteren Cousin Vincent Rendel, Sohn von Dorothys Schwester Elinor, mit dem sie die Liebe zur Poesie verband.
Janie war äußerst sprachbegabt; zweisprachig aufgewachsen und durch die zahlreichen Reisen mit ihren Eltern auch mit anderen Sprachen vertraut, übersetzte sie - mit nicht einmal zwanzig Jahren - gemeinsam mit André Maurois David Garnetts Roman "Lady into Fox" ins Französische oder einen Essay von Clive Bell über Henri Matisse. Virginia Woolf wandte sich 1924 an Janies Mutter, ob es möglich wäre, dass Janie "Jacobs Room" für das Monatsmagazin "Europe" übersetzt - daraus wurde allerdings nichts, da die Revue Francaise "Jacobs Room" publizieren wollte und ihren eigenen Übersetzer dafür hatte. Auch nach einer Übersetzung des "Orlando" von Charles Mauron ins Französische, die für Virginia teilweise zu sehr nach Mauron klang, wandte sie sich an Janie und ersuchte sie, Textstellen zu überprüfen.
Virginia Woolf, die zwar französische Texte gut lesen konnte, musste bei ihren Frankreich-Aufenthalten feststellen, dass ihre Fähigkeit sprachlich zu kommunizieren gering war; sie kontaktierte Janie und nahm bei ihr - gegen Bezahlung - im sehr heißen Sommer 1934 Stunden in französischer Konversation. Virginia war von Janies Charme / Charakter / Menschlichkeit beeindruckt und begeistert, sie hielt Janie für die mit Abstand Beste der jüngeren Bloomsbury Generation und war damit mit ihrer Schwester Vanessa einer Meinung; bei Virginia ging es sogar soweit, dass sie eine Verbindung Janies mit Vanessas Sohn Julian andachte.
Janie entwickelte einen scharfen Verstand und konnte sich prägnant ausdrücken. Dorothy Bussy war überzeugt, dass ihre Tochter das geerbt hatte, was sie als ihre eigene „Unartikuliertheit“ bezeichnete: beide konnten sich sehr gut artikulieren, wenn es um Dinge ging, über die man reden konnte, aber Gefühle gehörten nicht in diese Kategorie. Janie interessierte sich sehr für Politik, war immer links orientiert, zeitweise sogar Kommunistin. Als Quentin Bell 1934 zu Gast bei den Bussys war, lernte er hier zu seinem Erstaunen die nicht nur hochgebildete und belesene sondern auch sehr politisierte Familie näher kennen: Janie bewunderte Leo Trotzki und studierte intensiv die marxistische Lehre, war mit den „Thesen über Feuerbach“ von Karl Marx und Lenins Empiriokritizismus vertraut und las deutsche und russische Schriften. In einer Reihe von Briefen bemühte sie sich, Quentin Bell zu überzeugen, die Kommunistische Partei zu unterstützen, die er offenbar nicht so ernst nehmen konnte, wie Janie es sich wünschte. Politisch näher stand sie Quentin Bells älteren Bruder Julian: darüber hinaus verband sie mit ihm auch das gemeinsame Interesse an englischer und französischer Literatur. In den 1940er Jahren schrieb ihr Julian, der sich in China aufhielt, dass er - wenn er Hitler überlebe - sich schon darauf freue, mit ihr gemeinsam eine „Chronique Scandaleuse“ von Bloomsbury herauszugeben. (Spalding: Vanessa Bell, S. 307)
Gemeinsam mit dem Schriftsteller Francois Walter - Herausgeber der französischen Zeitschrift "Vigilance" und Ehemann ihrer Freundin Zoum Vanden Eeckhoudt - stellte sie im Oktober 1935 den Woolfs die in Frankreich neu gegründete Gruppe der antifaschistischen Intellektuellen (Comité de vigilance des intellectuels antifascists) vor und hoffte auf Unterstützung durch die englischen Intellektuellen.
Für Vanessa Bell gehörte Janie zu einer der nettesten und intelligentesten der jüngeren Bloomsbury-Generation und sowohl sie als auch Duncan Grant schätzten ihren scharfsinnigen Verstand, ihr bissigen Humor und ihre Liebe zur Malerei, aber auch ihre Herzlichkeit und ihre Freude an Spaß.
Während der jährlichen Englandaufenthalte verbrachte Janie viel Zeit mit Vanessa Bells Kindern Julian, Quentin und Angelica in Charleston Farmhouse (Sussex). Der Garten von Charleston war für Janie - wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb - ein Fleck auf der Welt, der unverändert bestehen blieb. 1935 führten sie hier ein Stück über Damon und Phyllis auf, ein Schauspiel in Versform, das Angelica geschrieben hatte. (Foto: www.tate.org.uk/art/archive/items/tga-9020-11-36/black-and-white-negative-of-julian-bell-janie-bussey-quentin-bell-and-angelica-bell-in).
Trotz der angespannten politischen europäischen Lage fanden in Charleston weiterhin Theateraufführungen und Lesungen statt, zu denen auch Janie ihren Beitrag leistete: so schrieb sie 1936 gemeinsam mit Quentin Bell ein Stück über ein im Jahr 2036 stattfindendes Fest, zu dem amerikanische und französische Touristen eingeladen waren ("A Guided Tour"); Quentin trat als unförmige, stark geschminkte Frau mit Hut und Pelzmantel auf - eine gewisse Ähnlichkeit mit Janies Tante Marjorie Strachey war nicht zu leugnen - und Janie spielte eine Französin, die dringend aufs WC musste, während ihr Quentin unermüdlich die ehemaligen BewohnerInnen von Charleston erklärte und ihre Gemälde, Möbelstücke, Andenken zeigte. Virginia und Leonard Woolf stellten Bücherregale dar, gefüllt mit den Büchern ihres Verlages (Foto: Janie und Quentin: www.tate-images.com/m00624-Photograph-of-Quentin-Bell-and-Janie-Bussy-taken.html). Nach einem kleinen Sommerabschlussfest für die Hausbewohner von Charleston und für Virginia und Leonard Woolf, Lydia und Maynard Keynes, Janie Bussy und ihr Cousin Christopher Strachey am 30. August 1939 präsentierten Janie und Quentin im Studio ein kleines Stück, das die beiden zusammen verfasst hatten.
Obwohl Janies Vater Simon Bussy in den 1920er und 1930er Jahren erfolgreich war, nahm Ende der 1930er Jahre das Interesse an seinen Bildern ab und die finanzielle Situation der Familie wurde immer schwieriger. Da es Simon Bussy auch gesundheitlich nicht gut ging und La Souco mit seinen vielen Ebenen beschwerlich wurde, vermieteten sie das Haus - u.a. an Andre Malraux und seine Familie - und mieteten im März 1937 eine Wohnung im "Semiramis" in der Rue Verdi in Nizza; auch hier kam Henri Matisse, der in der Nähe wohnte, zuerst jeden Sonntag, dann fast täglich um Punkt halb fünf zum Tee.
Janie war während des Zweiten Weltkrieges weiter politisch aktiv, sie und ihre Familie waren heftige Gegner der Kollaboration, halfen jüdischen Flüchtlingen, sprachen aber bei ihren späteren Aufenthalten in England nicht viel über diese Jahre, in denen sie in ständiger Gefahr lebten. Ihre genauen Aktivitäten sind unklar, Janie hatte aber die Verantwortung für eine geheime Druckerpresse und meinte, dass die Gestapo zu dumm gewesen sei, in Haushalten wie dem der Bussys nachzuforschen, wo sie jede Menge Beweise gefunden hätte. Quentin Bell schrieb sie über das bedrückende Leben in Nizza unter der Gestapo, über die schlechte Ernährungslage und dass sie manchmal nichts zu essen hatten außer Brot und Rosinen. In dieser Krise wirkten die Amerikaner, die in Nizza eintrafen, wie Hollywood-Helden, da sie zumindest keine Nazis waren. Auch Dorothy Bussy berichtete ihrer Schwester Pippa und ihrer Schwägerin Ray Strachey detailliert über das schwieriges Leben in dieser Zeit: es fehlte an allem, sie hatten gerade so viel, dass sie überleben konnten, ihre „Kleidung bestand buchstäblich aus Lumpen und Bändern. Das Gas zündet nicht, oder das Licht reicht nicht aus, um Wasser zu kochen".
Nach dem Krieg kehrten Janie und ihre Eltern nach Roquebrune zurück und nahmen - so gut es ging - ihr Vorkriegsleben in La Souco und in England wieder auf.
1947 wurde Janie eingeladen im Bloomsbury Memoir Club einen Vortrag zu halten; der 1920 von Molly MacCarthy gegründete Club hatte eine einzige Regel: neue Mitglieder wurden in geheimer Wahl gewählt (oder abgelehnt) und mussten die Zustimmung aller bestehenden Mitglieder haben - und diese mussten zum vertrauten Freundeskreis gehören, da die Vorträge autobiografischer Natur waren. Janie war bereits 1938 gemeinsam mit Quentin Bell, Frances Partridge und Julia Strachey in den Club aufgenommen worden. Janie trug ihre sehr persönlichen und geistreichen Erinnerungen an Matisse vor, einen satirischen Text, der unpubliziert blieb und erst im Jänner 1986 unter dem Titel "A Great Man" im Burlington Magazin erschien; in ihrem Beitrag ging sie auch sehr kenntnisreich auf die dramatische Lebensabschnitte von Matisse ein. In einem weiteren Vortrag im Club erinnerte sie sich an die Zeit in Frankreich unter der Gestapo.
Im selben Jahr veröffentlichte Quentin Bell in der Hogarth Press sein erstes Buch „On Human Finery“, eine klassische Studie über die Mode im Wandel der Zeit, die noch immer als kluge und geistreiche Auseinandersetzung mit dieser Materie gilt. Er widmete das Buch "Mlle. Jane Simone Bussy", der er das Manuskript noch vor Drucklegung vorgelesen hatte, um ihre Ratschläge zu hören.
1954 starb Simon Bussy im Alter von vierundachtzig Jahren in London. Mit seinem Tod änderte sich auch das Leben in La Souca; Janie kümmerte sich zwar so gut es ging um das Haus, BesucherInnen aus England empfanden die Villa aber zunehmend deprimierend. Auch das Verhältnis zwischen Janie und ihrer schnell alternden Mutter wurde schwieriger: Julia Strachey meinte, dass Janie völlig am Ende sei und nur mehr mit Widerspruch auf ihre Mutter reagiere, Clive Bell machte sich Sorgen um sie, fand sie aber sehr tapfer in dieser Situation. Schließlich entschloss sich Janie, mit Dorothy nach London zu gehen, wo sie sich nun zusätzlich um ihre - nicht anspruchslosen - Strachey-Tanten kümmerte. Vanessa Bell bedauerte sie und meinte:
"Wäre Janie ein Sohn gewesen, hätte niemand je etwas anderes von ihr erwartet als zu malen ... Sie wird wohl erst dann wirklich frei sein, wenn all ihre Verwandten tot sind.“ (Spalding: Vanessa Bell, S. 375)
Darüber hinaus machte sich Janie Sorgen um das leerstehende Haus in Roquebrune und bot es Vanessa und Duncan an; obwohl Vanessa in einem schlechten Gesundheitszustand war, fuhren sie, Duncan, ihre gemeinsame Tochter Angelica in Begleitung ihrer Haushälterin Grace Higgins nach Roquebrune und blieben dort von Jänner bis April 1960. Sie begutachteten die Werke von Simon Bussy, die Janie noch ordentlich in seinem Atelier gestapelt hatte - nach seinem Tod waren sie in mehreren bedeutenden Retrospektiven ausgestellt worden und hatten immer mehr an Wert gewonnen. Vanessa hatte bei dem Aufenthalt in La Souco zwiespältige Gefühle: einerseits mochte sie den Ort, fand ihn aber auch seltsam und wollte auch nicht länger bleiben:
"Alles an diesem Haus bricht gerade zusammen, und das geht einem nach kurzer Zeit auf die Nerven. Die Lampen gehen aus, die Stühle scheinen in ein oder zwei Tagen auseinander brechen zu wollen, die Katzen werden immer mehr. Ich sehe bald Gespenster." (Spalding: Vanessa Bell, S. 377)
Angelica, die zuletzt 1935 dort war, beschrieb die wundervolle Lage des Hauses und den Garten, der in Terrassen zum Meer abfiel,
"die getüpfelt waren mit Oliven-, Orangen- und Limonenbäumen, an denen die Früchte wie kleine Laternen hingen. Die Wege waren zwar mit Unkraut zugewachsen, aber gesäumt mit kleinen blauen Iris, und wenn man nach oben schaute, sah man die zimtfarbenen Dorfhäuser gegen eine violetten Himmel." (Garnett: Freundliche Täuschungen, S. 170)
Nach ihrer Rückkehr wollten Vanessa und Duncan Janie in London treffen, um über La Souco zu berichten, kam aber zu spät: am Tag vor dem geplanten Treffen war Janie Bussy tot im Badezimmer am Gordon Square 51 aufgefunden worden: Ursache ein defekter, nicht regelmäßig gereinigter Gasofen zur Wassererwärmung.
Dorothy Bussy, die senil war, erfuhr nichts vom Tod ihrer Tochter und wurde in einem Privatpflegeheim untergebracht, wo sie kurz darauf, am 1. Mai 1960, starb. Vanessa Bells Kommentar zum Tod von Dorothy - an die einengenden Umstände denkend, die die letzten Jahre von Janies Leben dominierten:
„Wenn das nur früher geschehen wäre“ (Spalding: Vanessa Bell, S. 377)
Janie hatte ihr Leben hauptsächlich ihrer Familie gewidmet, ihr Tod war für alle, die sie kannten ein großer Verlust.
Literatur- und Quellenverzeichnis:
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Bildnachweis:
Janie Bussy und Dorothy Bussy, um 1912: by unknown photographer, NPG x38597, © National Portrait Gallery, London /
www.npg.org.uk/collections/search/portrait/mw128881/Janie-Bussy-Dorothy-Bussy-ne-Strachey?search=sp&sText=Janie+Bussy&rNo=3
Simon Bussy, 1920: by Lady Ottoline Morrell, NPG Ax140895, © National Portrait Gallery, London /
www.npg.org.uk/collections/search/portrait/mw88359/Simon-Bussy
Janie Bussy mit Christopher Strachey, 1921: by unknown photographer, NPG Ax160868,
© National Portrait Gallery, London / www.npg.org.uk/collections/search/portrait/mw247504/Janie-Bussy-Christopher-Strachey
Janie Bussy, späte 1930er Jahre: by unknown photographer, NPG x38572, © National Portrait Gallery, London /
www.npg.org.uk/collections/search/portrait/mw128911/Janie-Bussy?search=sp&sText=Janie+Bussy&rNo=16
La Souco, 1993: deartibussequanis.fr/xx/bussy.php
"Evening interior ou Soir d'été a La Souco", um 1920-1925: by Simon Bussy / deartibussequanis.fr/xx/bussy.php
Janie Bussy, 1925: Porträt von Simon Bussy / en dépôt au musée dept. de l'Oise, Beauvais / deartibussequanis.fr/xx/bussy.php
Simon Albert Bussy / Janie mit Dorothy Bussy / Janie mit ihrem Cousin Christopher Strachey / Janie in den späten 1930er Jahren
La Souco in Roquebrune an der Südküste Frankreichs / "Sommerabend in La Souco" (Simon Bussy, um 1920 - 1925)
Janie Bussy in Porträts:
Janie Bussy, 1925
Porträt von Simon Bussy
Name - Veröffentlichungen (Auswahl):
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